Zugegeben, ich stehe in diesem Lernszenario selber erst ziemlich am Anfang. Gerade deshalb bin ich wohl besonders "anfällig" für die Informationsüberflutung und die zahlreichen Ablenkung, die diese Lernumgebung mit sich bringt.
Aber gerade wegen diesen Eigenheiten sind die eigenen Lernziele wohl ziemlich wichtig, um
- die Lernzeit einigermaßen im Rahmen eines (nebenher noch) berufstätigen Menschen zu halten und
- einigermaßen die Kontrolle darüber zu behalten, ob ich nun in einem bestimmten Lernfeld, das ich zuvor als "bearbeitungsbedürftig" identifiziert habe, weiter gekommen bin.
Oder liege ich damit völlig falsch?
1 Kommentar:
gut, Lernziele festlegen. Ich versuche es mal:
1.) spielerische Selbsterfahrung mit den neuen 2.0 Technologien - nur wenn ich selber bis zu den Knien im Matsch stehe, weiß ich wie es ist.
2.) grober Überblick über Geschäftsmodelle mit Web2.0 Technologien.
3.) Gestaltung eines konkreten Lernszenarios, und sei es noch so klein.
...und noch ein kleiner Wunsch: vielleicht schaffe ich es ja, mir eine neue Logik für meine Bookmarks anzueignen - sonst schaue ich sie mir eh kaum nochmal an...
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