Samstag, 12. April 2008

Auf zur zweiten Runde!

Jetzt ist es also soweit: die zweite Runde des GBE-Kurses ist heute mit dem Präsenz-Kick-off gestartet. Bekannte und neue Gesichter waren dabei, interessante Menschen allemal.
In der (Präsenz-)Diskussion innerhalb der Arbeitsgruppe "mobile Learning" in neuer Konstellation sind mir ein paar Dinge zu diesem Thema klarer geworden:
Um das Thema "mobile Learning" fundiert zu bearbeiten braucht es erst mal eine Definition, was wir überhaupt unter diesem "mobile" verstehen. Daraus kann sich dann die Benennung konkreter Situationen ergeben, in denen mobile Learning interessant ist (Warten auf die S-Bahn/ der Pausenfüller "um den Kopf frei zu bekommen" am Schreibtisch/ die Autofahrt/...) Eine Erkenntnis vorab aus der Gruppe: "Es müssen kleinere Module sein, als man sonst an Lerneinheiten gewohnt ist."
Was in der Diskussion heute außerdem aufkam: was macht den Unterschied zum Radiohören, in dem ich vor allem Informationen aufnehmen?? Da ist es wieder: Um was geht es eigentlich? Spricht (meine subjektive Übersetzung): was ist das Ziel? Für mich immer noch ganz wichtig um den gesamten Lernkontext und damit zusammenhängend die Motivation herzustellen.
Und was dann auch wieder deutlich wurde: Die Technik ist noch eine mächtige Unbekannte in dem Gebiet und erfordert mehr Beachtung als es vielleicht in anderen Lernsettings erforderlich ist.
Und ganz zum Schluss: Was ist die spezifische web2.0 Komponente dabei? Wohl erst, wenn ein vernetzter Austausch stattfindet - ob da die Technik mitspielt?? Mir wird ganz schwarz vor Augen!!

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